Was sagt die Bibel über..
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Muß ich an die Trinität glauben?
Wie die Dreieinigkeit zur kirchlichen Lehre wurde und
warum dieser Lehre nicht alle Christen folgen
- Wie sich das Gottesverständnis änderte
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Die Lehre von der Trinität (Dreieinigkeit) war den Aposteln und den frühen Kirchen des 1. und 2. Jahrhunderts unbekannt. Das Wort Trinität (Dreieinigkeit) findet sich nicht in Gottes Wort. Aber im 3. Jahrhundert stieg die katholische Kirche an die Macht, die heidnischen Verfolgungen hatten aufgehört, und viele Heiden suchten Eintritt in die Kirche und brachten auch heidnischen Lehren mit.
Zu dieser Zeit formulierte die Kirche die Lehre, dass es innerhalb des einen wahren Gottes tatsächlich drei Personen gibt. So kam der Ausdruck zustande, dass es "drei Personen der Gottheit" gibt. Die Trinitarier haben verschiedene Definitionen verwendet, um die Dreieinigkeit zu verstehen. Eine solche Definition ist, dass Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist alle gleichberechtigt und gleichewig sind, als der eine wahre Gott. Obwohl selbst Trinitarier zugeben, dass es schwer zu begreifen ist, bleibt es immer noch der grundlegende Glaube der Mehrheit der heutigen christlichen Kirchen.
Arius, etwa 318 n. Chr., begann Einwände gegen die Lehre der Trinität (Dreieinigkeit) zu erheben. Er war verantwortlich für den Beginn einer Kontroverse, die bis heute besteht. Nachdem Arius wurde verurteilt und verbannt. Ein beträchtlicher Teil der Christenheit weigerte sich, die Lehre anzunehmen und Anhänger beider Lager bekämpften sich. Es vergingen mehrere Jahrhunderte, bis die Trinität (Dreieinigkeit) als allgemein anerkannte christliche Lehre fest verankert war."
Über 12 Jahrhunderte danach lang gab es praktisch kein Studium der Heiligen Schrift, für die allgemeinen Gläubigen. In dieser Zeit wurden alle biblischen Interpretationen durch die Lehre und die Glaubensbekenntnisse der Bischöfe formuliert, die den Glauben der Kirche leiteten. Diese Zeit wird als das dunkle Mittelalter bezeichnet, da das Licht des Evangeliums fast erloschen war. Gottes Wort war für den einfachen Menschen kaum zugänglich und auch nicht erwünscht, sondern war nur dem Klerus vorbehalten.
Wie sieht es heute aus? Viele glauben einfach einer vorgefertigten These, wie der Trinität, übernehme die Argumentation und verteidigen die Glaubensthese mitunter sogar, ohne sie selbst wirklich selbst verstanden zu haben. Sie vertrauen Predigern, also Menschen, mehr als dem Wort Gottes und sogar dem Heiligen Geist.
Interessanterweise wenden sich aktuell, immer mehr Christen von dieser Glaubensthese ab. Warum? Weil sie diese Lehre, die Trinität, für sich nicht mehr aus der Bibel lesen. Vielleicht haben sie diese nie wirklich verstanden, sondern nur übernommen. Trotz, dass sie verbal angegriffen werden, wollen sie Gott den Vater und den Herrn Jesus so sehen, wie sie es nun aus der Bibel entnehmen. Auf dem Verständnis der Bibel wollen sie ihre Beziehung mit dem Vater und Jesus leben.
Wir lesen aus der Bibel nicht die Trinität und daher lehnen wir sie für uns ab. Wir überlassen aber jeden anderen Christ, seine Freiheit, so zu glauben wie er es versteht. Wir wollen niemanden verurteilen, finden es aber wichtig und richtig, zu bekunden, welches Gottesbild und Glaubensverständnis wir haben.
Jesus versprach uns, dass der Geist Gottes uns führen wird.
„Doch wenn der Vater den Ratgeber als meinen Stellvertreter schickt – und damit meine ich den Heiligen Geist –, wird er euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ Johannes 14,26
- Prüfet alles
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Wir möchten dich, den aufrichtigen Christen, auf mehr als 60 Texte hinweisen, warum wir die Trinitätslehre in Frage stellen. Die Heilige Schrift ermahnt uns, "alles zu prüfen und an dem festzuhalten, was gut ist". Wir wünschen dir, dass du die Herausforderung annehmen wirst, im Gebet um Weisheit bittest und mit Gottes Geist, diese Bibelstellen einmal liest und darüber nachsinnst. Wir wünschen dir, dass unser himmlischer Vater dein Herz und deinen Sinn öffnet.
Matthäus 3,16+17
„Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm geöffnet, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf sich kommen.“
Johannes 8,18+42
„Ich bin ⟨es⟩, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.“ „Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.“
Kolosser 1,12+13
„Dem Vater danksagend, der euch fähig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht; er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.“
Matthäus 8,29
„Und siehe, sie schrien und sagten: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu quälen?“
Johannes 10,14+15+36
„Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.“
„..sagt ihr von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?“
1 Thessalonicher 1,9+10
„Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat – Jesus, der uns rettet von dem kommenden Zorn.“
Matthäus 11,27
„Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ⟨ihn⟩ offenbaren will.“
Johannes 11,41
„Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.“
1 Timotheus 2,5
„Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,“
Matthäus 12,18
„Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen gefunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Nationen Recht verkünden.“
Johannes 12,49+50
„Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.“
Hebräer 1,2
„Hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat“
Matthäus 14,33
„Die aber in dem Boot waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!“
Johannes 14,13+23+28
„Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn.“ „Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.“ „Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.“
Hebräer 2,9
„Wir sehen aber den, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, Jesus, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte.“
Matthäus 16,16+17
„Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.“
Johannes 16,17
„Es sprachen nun einige von seinen Jüngern zueinander: Was ist das, was er zu uns sagt: Eine kleine ⟨Weile⟩, und ihr seht mich nicht, und wieder eine kleine ⟨Weile⟩, und ihr werdet mich sehen, und: Ich gehe hin zum Vater?“
Hebräer 4,14
„Da wir nun einen großen Hohen Priester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns das Bekenntnis festhalten!“
Matthäus 17,5
„Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme ⟨kam⟩ aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört!“
Johannes 17,1-26
„Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht, 2 wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, dass er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gibt! 3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war! 6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast. 9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein 10 – und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein –, und ich bin in ihnen verherrlicht. 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir! 12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe ⟨sie⟩ behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde. 13 Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben. 14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin. 15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. 16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. 17 Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. 18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt; 19 und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit. 20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, 21 damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. 22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, dass sie eins seien, wie wir eins sind 23 – ich in ihnen und du in mir –, dass sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast. 24 Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. 25 Gerechter Vater! Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. 26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.“
Hebräer 5,7+8
„Der hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod retten kann, und ist um seiner Gottesfurcht willen erhört worden, und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam.“
Matthäus 27,54
„Als aber der Hauptmann und die, die mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!“
Johannes 20,17+31
„Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott!“ „Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.“
1 Petrus 1,3
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten.“
Markus 5,7
„Und er schrie mit lauter Stimme und sagt: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!“
Apostelgeschichte 2,22-24
„Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst – diesen ⟨Mann⟩, der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an ⟨das Kreuz⟩ geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm behalten wurde.“
2 Petrus 1,17
„Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der erhabenen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.«“
Markus 15,39
„Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!“
Apostelgeschichte 3,13+26
„Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr überliefert und vor Pilatus verleugnet habt, als dieser entschieden hatte, ihn loszugeben.“ „Euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und ihn gesandt, euch zu segnen, indem er jeden ⟨von euch⟩ von seinen Bosheiten abwendet.“
1 Johannes 1,3
„Was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.“
Lukas 1,32+35
„Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben;“ „Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.“
Apostelgeschichte 9,20
„Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, dass dieser der Sohn Gottes ist.“
1 Johannes 2,22
„Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“
Lukas 8,28
„Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.“
Römer 1,4
„⟨und⟩ als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geist der Heiligkeit nach aufgrund der Totenauferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn.“
1 Johannes 3,23
„Und dies ist sein Gebot: dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns als Gebot gegeben hat.“
Lukas 9,35
„..und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein auserwählter Sohn, ihn hört!“
Römer 5,10
„Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.“
1 Johannes 4,10
„Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.“
Lukas 10,22
„Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater, und wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem der Sohn ⟨ihn⟩ offenbaren will.“
Römer 8,29
„Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern.“
1 Johannes 4,14+15
„Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.“
Johannes 1,13+18
„so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.“ „Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggeborene [monogenes/einzig in seiner Art] Sohn [der eingeborene Gott], der in des Vaters Schoß ist, der hat ⟨ihn⟩ bekannt gemacht[erklärt].“
1 Korinther 11,3
„Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.“
1 Johannes 5,11-13
„Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.“
Johannes 1,34+49
„Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.“ „Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.“
1 Korinther 15,27-28
„Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen ist, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem ist.“
2 Johannes 9
„Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.“
Johannes 3,16
„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen [monogenes/einzig in seiner Art] Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
2 Korinther 1,19
„Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist ein Ja geschehen.“
Offenbarung 2,18
„Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Dies sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und Füße gleich glänzendem Erz:“
Johannes 5,19-23+37
„Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.“ „Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen.“
Galater 4,4
„Als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter ⟨dem⟩ Gesetz,“
Johannes 6,40+57
„Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.“ „Wie der lebendige Vater mich gesandt hat, und ich lebe um des Vaters willen [durch den Vater], ⟨so⟩ auch, wer mich isst, der wird auch leben um meinetwillen [durch mich].“
Philipper 2,9
„Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen [geschenkt], der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beugt, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekennt, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“
"Die Bibeltexte sind der Elberfelder Bibel entnommen."
- Fazit und unser Wunsch für dich
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Zum Ende möchten wir auch klar sagen, dass unser Weg mit Gott und seinem Wort; UNSER WEG ist. Wir wollen nicht über mögliche Motive anderer Christen urteilen oder versuchen zu ergründen, warum sie so glauben, wie sie es aktuell tun. Wir für uns können nur sagen, dass wir durch unser Gewissen, dem Wort Gottes und gesunder Vernunft zu diesem Verständnis gekommen sind. Wir glauben, dass Gott uns, durch seinen Heiligen Geist und mit Hilfe seines unfehlbaren Wortes, der Bibel, uns zu diesem Verständnis geführt hat. Wir sind nicht dogmatisch, aber wir sind zuversichtlich, dass unser Verständnis Gottes Botschaft so darstellt.
Daher wünschen wir dir lieber Leser und Erforscher des Worte Gottes, dass unser himmlischer Vater dich, durch den heiligen Geist, zur Wahrheit der Bibel führt.
AMEN